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Die „Neue Firmware“ - Aufwendige Pflege vs. IT-Sicherheit - Bild
  • 03.12.2021
  • Nico Schäfer

Die „Neue Firmware“ - Aufwendige Pflege vs. IT-Sicherheit

Kaum ein Unternehmen musste sich in den vergangenen Jahren nicht mit seiner IT-Security-Strategie beschäftigen. Die Zunahme an Hackerangriffen und die Kreativität der Kriminellen bei Phishing-Mails und dem Einschleusen von Trojanern nimmt kontinuierlich zu.

Für die klassische IT-Infrastruktur steuern die IT-Abteilungen und IT-Systemhäuser mit den erarbeiteten Sicherheitsmaßnahmen kontinuierlich gegen. Es erscheint zunehmend wie ein Wettrennen, dass man auf keinen Fall verlieren darf, um das Herzstück des Unternehmens oder der Verwaltung zu schützen.

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Aufgrund der zunehmenden Gefahr durch Hacker ist es wichtig, alle in einem Netzwerk integrierten Systeme in der eigenen IT-Security Strategie zu erfassen. Server, Laptops, Smartphones und Tablets stehen hier an erster Stelle und die getroffenen Passwortrichtlinien, Firewalls und Anti-Viren-Systeme arbeiten bei entsprechender Pflege zuverlässig. Jedoch sind auch Geräte wie Scanner, Drucker und Multifunktionsgeräte mit dem Netzwerk verbunden und fliegen sozusagen unter dem Radar der IT-Security-Strategie.

Dies liegt daran, dass hier das Wissen über die IT-Sicherheitskomponenten der Geräte zumeist beim örtlichen Bürosystemhaus bzw. Bürofachhändler liegt. Dies ist bei regelmäßig gewarteten Druck- und Scansystemen häufig kein Problem. Hier führt der Fachhändler bei der Behebung technischer Probleme oftmals ohnehin ein Firmwareupdate durch und die Firmware wird während der Nutzungsdauer refreshed.

Bei gekauften Kleingeräten wie Druckern, Scannern und Multifunktionssystemen erfolgt ein Firmwareupdate während der Nutzungsdauer im Unternehmen aber leider kaum. Somit bleiben bekannte Schwachstellen offen, obwohl eine aktuelle Firmware diese schließen könnte.

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Vor dem Hintergrund, dass während der Home-Office-Phasen in der Pandemie ad hoc viele Kleingeräte angeschafft wurden, erhält diese Problematik noch mehr Gewicht. Ein etwas schwächer geschütztes Home-Office-Netzwerk mit veralteter Firmware kann daher die Gefahr auf den Peripheriegeräten zusätzlich erhöhen.

Wir empfehlen jedem Unternehmer oder leitenden IT-Verantwortlichen ein regelmäßiges Firmwarerelease inklusive Passwortaktualisierung auf allen Druckern und Kopierern zu vereinbaren. Dies schließt somit eine weitere Lücke und macht Ihre IT-Security Strategie noch ein Stück sicherer.

Dies können wir durch den Einsatz einer Monitoring Software einfach und kostengünstig realisieren, sodass diese Mehrarbeit Sie nicht von Ihren täglichen Aufgaben fernhält! Mehr Informationen dazu finden Sie hier.

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Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gern!


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Der Autor / Die Autorin:

Nico Schäfer ist einer der beiden Geschäftsführer und Ihr kompetenter Ansprechpartner in allen Bereichen des Unternehmens Bürosystemhaus Schäfer.
n.schaefer@buerosystemhaus.de
+49 661 90253-24

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AutorNico Schäfer
Veröffentlichung03.12.2021
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